Die AfD Frankfurt am Main stellt in loser Reihenfolge ihre ersten zehn Kandidaten für die Kommunalwahl am 14. März 2021 zur Stadtverordnetenversammlung vor.
Patrick Schenk, 52 Jahre alt, Rechtsanwalt, verheiratet und bei einem großen Unternehmen der Luftfahrtbranche tätig. Als streitbarer Jurist bin ich seit 25 Jahren in der Frankfurter Kommunalpolitik aktiv und gehörte der Stadtverordnetenversammlung von 2001 bis Ende Juli 2020 ununterbrochen an.
Meine ersten kommunalpolitischen Erfahrungen habe ich von 1997 bis 2001 im Ortsbeirat 7 (Rödelheim, Hausen, Praunheim, Industriehof) gesammelt; im April 2001 betrat ich dann für meine frühere Partei, die CDU, die etwas größere Bühne der Frankfurter Stadtverordnetenversammlung. Hier engagierte ich mich insbesondere im Haupt- und Finanzausschuss, im Gesundheits-, Sozial- und Rechtsausschuss sowie in weiteren städtischen Gremien. Nach meinem Austritt aus der CDU, Ende März 2010, gehörte ich von September 2010 bis zum Sommer 2020 den Bürgern Für Frankfurt (vormals Freie Wähler Frankfurt) an, deren Verein ich von 2011 bis 2016 als erster Vorsitzender leitete.
Zur AfD fand ich schon früh, als diese 2013 in Oberursel ihre legendäre Gründungsversammlung abhielt. Fördermitglied wurde ich Ende 2017 und ordentliches Mitglied im Frühjahr 2018. Im gleichen Jahr trat ich dann auch als Direktkandidat im Wahlkreis 36 (Frankfurt III) für die AfD zur Landtagswahl an.
Neben dem AWO-Skandal und der zunehmenden Verwahrlosung des öffentlichen Raums sehe ich in der Selbstbedienungsmentalität der etablierten Parteien Themen, die nur die AfD benennt und für die sie konkrete Lösungsansätze entwickelt. Nur mit uns findet im Römer eine echte Opposition statt, denn wir schauen genau hin, wenn andere wegsehen oder in jahrelanger Routine auf der Magistratsbank erstarren. Ich bin daher überzeugt davon, dass Frankfurt dringender denn je eine starke AfD braucht.
Frankfurt ist eine beeindruckende Stadt! Sehen wir zu, dass sie es bleibt!