Die AfD Frankfurt am Main stellt in loser Reihenfolge ihre ersten zehn Kandidaten für die Kommunalwahl am 14. März 2021 zur Stadtverordnetenversammlung vor.
Mein Name ist Jens-Friedrich Schneider. Ich bin 51 Jahre alt, Diplom-Wirtschaftsingenieur und seit über 20 Jahren im Finanzsektor tätig. Bei der bevorstehenden Kommunalwahl kandidiere ich zum ersten Mal für die Frankfurter Stadtverordnetenversammlung. Ich bin 2018 in die AfD eingetreten, weil ich die gravierenden politischen Fehlentwicklungen in den Bereichen Einwanderung, Europapolitik, Energiepolitik und Verteidigung nicht mehr unwidersprochen hinnehmen wollte.
Was will ich für Frankfurt erreichen?
Klare Kurskorrekturen sind dringend erforderlich: Die Zeil ist Frankfurts Aushängeschild und darf sich nicht ständig weiter zu einer Bettelmeile entwickeln. Im Bahnhofsviertel sind die Zustände einer deutschen Großstadt unwürdig. Hier besteht dringender Handlungsbedarf.
Außerdem muss Verkehrspolitik neu gedacht und von ideologischem Ballast befreit werden: Frankfurt braucht eine moderne Verkehrspolitik mit intelligenten Konzepten. Die Gängelung von Autofahrern und willkürliche Straßensperrungen sind der falsche Weg.
Wichtig ist mir außerdem Folgendes: Vereine und Gruppierungen, die nicht eindeutig auf dem Boden der freiheitlich-demokratischen Grundordnung stehen, dürfen keinerlei Unterstützung durch die Stadt Frankfurt erhalten – Toleranz und Blindheit auf dem linken Auge sind hier fehl am Platz!
Zudem wende ich mich gegen Gender-Sprachvorgaben bei Behörden und Schulen: Rot-grüne Erziehungsversuche mündiger Bürger durch Verunstaltungen der Sprache sind anmaßend und tragen Züge autoritärer Gesinnung. Das darf nicht hingenommen werden.
Durch mein Engagement möchte ich denjenigen in Frankfurt eine Stimme geben, die genauso denken. Ich ermutige alle, sich durch niemanden davon abhalten zu lassen, ihre Überzeugungen durch ihre Stimme für die Alternative für Deutschland zum Ausdruck zu bringen.