Die AfD Frankfurt am Main stellt in loser Reihenfolge ihre ersten zehn Kandidaten für die Kommunalwahl am 14. März 2021 zur Stadtverordnetenversammlung vor.
Ich bin John Csapó, 60 Jahre alt, Wirtschaftswissenschaftler, verwitwet und als Finanzdirektor und Prokurist bei einem US-Amerikanischem Unternehmen der Telekommunikation tätig.
Ich lebe seit dreißig Jahren in Frankfurt, fünfzehn Jahre in Bornheim und fünfzehn Jahre in Sachsenhausen.
Mein Vater stammt aus Ungarn. Nach dem gescheiterten Aufstand von 1956 verließ er seine Heimat und emigrierte in die USA, wo er meine Mutter, eine Deutsche aus Duisburg kennenlernte, und ich schließlich geboren wurde. So ist es zu erklären, dass ich nicht unbedingt mit schwärmerischen Erzählungen aufgewachsen bin, wie herrlich es doch im Kommunismus gewesen sei.
Erste kommunalpolitische Erfahrungen habe ich in den USA als Mitglied der Republican Party in New York sowie in Pennsylvania gesammelt. Nachdem der achtjährige Leo im Juli 2019 am Frankfurter Hauptbahnhof ermordet wurde, beschloss ich, mich auch in meiner neuen Heimat politisch zu engagieren. Nach einer gründlichen Überprüfung der in Frankfurt aktiven politischen Parteien kam ich zu dem Schluss, dass die Alternative für Deutschland am besten geeignet ist, eine geordnete und sichere Zukunft für Frankfurt zu gewährleisten.
Diese Punkte liegen mir ganz besonders am Herzen:
- Frankfurt braucht eine starke und konsequente Sicherheitspolitik, um den
Bürgern eine sichere Stadt zu bieten. - Um mögliche Steuererhöhungen zu vermeiden, müssen Frankfurts Ausgaben gründlich überprüft werden, insbesondere jetzt, da die Gewerbesteuereinnahmen aufgrund der Auswirkungen der Covid-19-Maßnahmen weiter einbrechen werden.
- Frankfurt braucht mehr Disziplin bei den Sozialausgaben, um den Steuerzahlern
zuzusichern, dass Steuereinnahmen nicht ungerecht verteilt werden.
Ich bin stolzer Frankfurter und möchte das Beste für unsere großartige Stadt.