Kreisverband Frankfurt erklärt sich zur Zusammenarbeit mit Verfassungsschutz bereit
Die SPD-Bundestagsfraktion möchte die AfD vom Verfassungsschutz überwachen lassen, weil „Ausschreitungen gegen Flüchtlinge, Flüchtlingsheime, Helfer und Politiker durch rechtsextreme Gewalttäterin ein besorgniserregendes Ausmaß angenommen haben“. Der Kreisverband Frankfurt der AfD beobachtet die zunehmende Gewaltanwendung – wie kürzlich in Köln zu beobachten – ebenfalls mit Besorgnis. Um dies zu unterstreichen, erklärt sich der Kreisvorstand Frankfurt bereit, mit dem Verfassungsschutz zusammenzuarbeiten. Der Kreissprecher Markus Fuchs lädt Mitarbeiter des Bundesamtes für Verfassungsschutz ein, an allen Veranstaltungen der Frankfurter AfD teilzunehmen: „Selbstverständlich kann der Verfassungsschutz auch an unseren Vorstandssitzungen teilnehmen und in unserem Büro sämtliche Unterlagen einsehen. Wir würden uns sehr darüber freuen, wenn der Verfassungsschutz unsere Arbeit beobachtet und in der Öffentlichkeit darüber berichtet“.
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