Frauendezernentin taucht auf
Während die Stadt Frankfurt zu den Vorfällen in der Silvesternacht schweigt, hat sich die Frauendezernentin bereits nach 15 Tagen in der FAZ zu Wort gemeldet. Dort behauptet sie, dass für sie das Ausmaß sexistischer Übergriffe generell leider nicht neu sei, ähnliche Vorfälle sich seit langem überall in Deutschland bei größeren Menschenansammlungen ereignen und nur deshalb nicht bekannt werden, weil die Frauen keine Anzeige erstatten. Auch mit der Herkunft der Täter haben diese Vorfälle nichts zu tun.
Für Rainer Rahn, AfD-Kandidat, steht dies in krassem Widerspruch zu allen Erkenntnissen, die diese Ereignisse als „bisher nicht dagewesen“ einstufen: „Der Realitätsverslust dieser Dezernentin wird nur von ihrer Unfähigkeit übertroffen. Mit diesen Eigenschaften könnte sie auch Kanzlerin werden“. So sehen Islam-Experten – z.B. die Ethnologie-Professorin Susanne Schröter – einen eindeutigen Zusammenhang zwischen den Übergriffen und patriarchalischen Strukturen, wie sie in islamischen Ländern zu finden sind.
„Es ist bezeichnend, dass dieser Magistrat die Ereignisse verharmlosen und kulturunabhängig darstellen möchte, um das Scheitern seiner Integrationsbemühungen nicht zugeben zu müssen“, so Rahn abschließend.
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