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Pressemitteilung: AfD erteilt der SPD-Forderung nach unbegrenztem Familiennachzug klare Absage (03.02.2016)

AfD erteilt der SPD-Forderung nach unbegrenztem Familiennachzug klare Absage

Die SPD-Bundesfamilienministerin fordert einen unbegrenzten Familiennachzug für alle Flüchtlinge. Dies bedeutet, dass pro Flüchtling – je nach Definition des Begriffes Familie – 3 bis 8 weitere Personen einreisen. Der Magistrat der Stadt Frankfurt rechnet für das laufende Jahr mit 12.000 neuen Flüchtlingen. Dazu kämen dann mindestens weitere 35.000 – möglicherweise auch deutlich mehr. „Die zuständige Sozialdezernentin hat wiederholt glaubhaft versichert, dass die Stadt bereits mit dem derzeitigen Zuzug am Limit ist“, so AfD-Kreissprecher Markus Fuchs, „wie die Stadt dann noch die mehrfache Zahl unterbringen und versorgen soll, ist völlig unklar“.

Die Ministerin begründet dies mit der „hohen Integrationskraft“ der Kinder, die sich „schnell in Kita und Schule einleben und ihren Familien Brücken“ bauen. Angesichts zahlreicher Beispiele bezweifelt das der AfD-Kreissprecher: „Wie groß die Integrationskraft von Kindern ist, wurde kürzlich in einer Verhandlung am Landgericht Darmstadt deutlich. Dort wurde ein mehr als 25 Jahren in Deutschland lebendes Ehepaar aus Afghanistan verurteilt, weil es seine Tochter getötet hatte, die sich ihren Lebenspartner selbst aussuchen wollte“. Immer wieder berichten die Medien über Diskriminierung von Frauen und Mädchen, Zwangsheiraten und weitere kulturell bedingte Integrationsverweigerung.

Mit dieser SPD-Forderung nach unbegrenztem Familiennachzug ist unsere Gesellschaft und unser Land eindeutig überfordert“, so Fuchs abschließend.

 

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presse@ffm.afd-hessen.de