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Pressemitteilung: Bargeld lacht (19.02.2016)

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Bargeld lacht

Die Bundeskanzlerin behauptet zwar „Niemand hat die Absicht, das Bargeld abzuschaffen“, plant jedoch genau dies. Begonnen wird mit dem 500-Euro-Schein. Dabei geht es angeblich nur um die Bekämpfung von organisierter Kriminalität, Schwarzarbeit und Steuerhinterziehung. Der Euro ist nur mit noch mehr Inflation zu retten. Jeden Monat kauft die EZB für 60 Milliarden Anleihen, um die Konjunktur in Gang zu bringen. Einziges Ergebnis: Das Geldvermögen der EU-Bürger wird entwertet. Ansprüche aus Renten und Lebensversicherungen schrumpfen. Negativ-Zinsen für alle sind nur noch eine Frage der Zeit.

Der Frankfurter Kreissprecher der AfD, Markus Fuchs, geht deshalb davon aus, dass die Bundesregierung und die EZB eine völlige Abschaffung des Bargeldes planen: „Die Verbrechensbekämpfung ist nur ein vorgeschobenes Argument. Nur weil manche Verbrecher Bargeld nutzen, kann nicht jeder Bargeldnutzer wie ein Verbrecher behandelt werden“. Das geplante Bargeldverbot ist ein Angriff auf unsere Freiheit. Diese Maßnahme ermöglicht es, einen Negativzins als Strafsteuer für Sparer unmittelbar durchzusetzen und falls dies nicht genügen sollte, neue Vermögensabgaben per Zwangsabbuchung von Konten direkt umzusetzen. Dies ist ein direkter Angriff auf die Eigentumsrechte der Bürger.

Die Politiker im heutigen Bundestag und in EU-Europa brauchen zur weiteren Rettung ihres ‚alternativlosen‘ aber auf Dauer unrettbaren Transfer-Euros und zur immer stärkeren Schuldenfinanzierung der Haushalte inzwischen völlig unnatürliche Negativzinsen, denen sich die Menschen natürlich durch Flucht ins Bargeld entziehen würden. Die Negativzins-Politik der illegitim und planwirtschaftlich Politik betreibenden Zentralbanken ist darum nur durch das antiliberale Bargeldverbot durchsetzbar. „Die zur Vermeidung von Bürgerprotesten vom BMF zunächst noch relativ hoch angesetzte Einstiegsschwelle von 5000 Euro wird schrittweise ‚zwecks EU-Harmonisierung‘ gesenkt werden – zuletzt bis nahe Null. Freiheit verliert man in kleinen Scheibchen“, so Fuchs abschließend.

 

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