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Pressemitteilung: In der CDU Frankfurt breitet sich Panik aus (07.02.2016)

In der CDU Frankfurt breitet sich Panik aus

Der CDU-Fraktionsvorsitzende zu Löwenstein wird in der FR zitiert, die AfD habe keine Lösungen zu bieten: „Mir ist überhaupt nicht klar, welches Programm diese Gruppierung für Frankfurt hat.“ Den AfD-Kandidaten Rainer Rahn wundert das nicht: „Das Programm der AfD ist erst seit drei Wochen im Internet verfügbar – das kann Herr zu Löwenstein noch nicht gefunden haben und seine Mitarbeiter haben es ihm wohl vorenthalten, um ihn nicht zu beunruhigen“.

Die Angst des CDU-Fraktionsvorsitzenden zu Löwenstein vor der AfD ist inzwischen so groß, dass er sich in einem FR-Interview „eine linke Mehrheit im Römer“ wünscht – also eine Regierung mit Beteiligung der LINKEN, die er selbst immer als Nachfolgepartei der SED bezeichnet und die an vorderer Listenposition einen Kandidaten aufgestellt hat, der im Parlament die kriminellen Aktionen der Antifa bei der EZB-Eröffnung begrüßte. „Dass sich Herr zu Löwenstein einen Wahlsieg der von ihm verhassten LINKEN Antifa-Sympathisanten wünscht, hätte ich nie für möglich gehalten – das lässt einen kollektiven Suizid der CDU befürchten“, so Rahn abschließend.

 

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