Reaktionen auf Bäppler-Wolf
Die Reaktionen der linken Parteien in Frankfurt auf die Ausschreitungen an Silvester sowie auf die Äußerungen des SPD-Stadtverordneten Bäppler-Wolf kommentiert Andreas Lobenstein, Kreisvorsitzender und OB-Kandidat der AfD Frankfurt am Main:
„Die Äußerungen von Herrn Bäppler-Wolf mögen ja von der Wortwahl eher derb gewesen sein, aber er spricht das aus, was viele Bürger denken.
Dass Herr Bäppler-Wolf anschließend einen Rückzieher machen musste, ist bedauerlich, angesichts des Drucks der sogenannten ‚Progressiven‘ aber leider nicht überraschend.
Wieder einmal mehr zeigt dieser Disput, dass Meinungsfreiheit in der linken Polit-Blase nur dann geduldet wird, solange sie nicht von der eigenen Meinung abweicht. Hier werden die Täter zu Opfern stilisiert. Wer dabei zu kurz kommt, sind die eigentlichen Opfer: Polizisten, Sanitäter, Feuerwehrleute und Autobesitzer, deren Autos abgefackelt wurden.
Es ist das ewig gleiche Spiel linker, verblendeter Ideologen, deren Lebenslüge von der ungesteuerten Migration als ausnahmsloser Bereicherung wieder mal eindrucksvoll widerlegt wurde: Diejenigen, die vor der Realität nicht mehr die Augen verschließen wollen, die wie Thomas Bäppler-Wolf endlich Tacheles reden und die unschönen Dinge beim Namen nennen, werden als Rassisten diffamiert, sollen rausgeschmissen, sozial geächtet oder am besten gleich der Cancel Culture unterzogen werden.
In einem hat Herr Bäppler-Wolf aber definitv recht: Wenn die etablierten Parteien weiterhin die Augen vor den Problemursachen verschließen, sollten sie sich nicht über die Wahlergebnisse der AfD wundern.“
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