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Pressemitteilung: Verzweifelter Rettungsversuch der Kanzlerin (02.02.2016)

Verzweifelter Rettungsversuch der Kanzlerin

Nachdem die Bundeskanzlerin eine großzügige Einladung an alle ausgesprochen hat, die mit den Verhältnissen in ihren Heimatländern unzufrieden sind und mehr als eine Million Menschen ihrer Einladung gefolgt sind, behauptet die Kanzlerin, die meisten Schutzsuchenden würden kein Asyl erhalten, sondern nur einen auf drei Jahre befristeten Aufenthaltstitel. Angesichts der für die CDU katastrophalen Umfragewerte versucht sich die Kanzlerin im Hinblick auf die anstehenden Wahlen nunmehr in politischer Schadensbegrenzung. Der Kreissprecher der Frankfurter AfD, Markus Fuchs, hält das für ein sehr durchsichtiges Manöver: „Die Kanzlerin weiß genau, dass von den sich hier aufhaltenden Flüchtlingen kaum einer freiwillig in sein Heimatland zurückkehren wird. Aber auch die abgelehnten Asylbewerber werden nur zu einem sehr geringen Teil tatsächlich abgeschoben“.

Wenn – wie die Kanzlerin behauptet – die meisten der Zugereisten nur eine kurze Zeit in Deutschland bleiben werden, stellt sich die Frage, wozu diese dann mit einem Milliarden-Aufwand integriert werden sollen. Die Zuwanderer sollen die deutsche Sprache lernen und in den deutschen Arbeitsmarkt integriert werden. Politiker der etablierten Parteien fordern, Millionen von Wohnungen neu zu bauen und dabei bestehende gesetzliche Regelungen außer Kraft zu setzen.

Dieser Widerspruch muss jedem sofort auffallen. Aber die Äußerungen der Kanzlerin zeigt, dass sie auch vor den offensichtlichsten Lügen nicht zurückschreckt, um an der Macht zu bleiben“, so Fuchs abschließend.

 

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