Wahlstand war genehmigt – Rassismus-Vorwurf infam
Der Kreisverband der AfD Frankfurt am Main stellt klar, dass die Genehmigung des Wahlkampfstands mit der Anschrift „Schleifergasse 6“ in Höchst selbstverständlich in gutem Einvernehmen mit dem Ordnungsamt Frankfurt am Main erfolgt ist.
Das angehängte Schreiben belegt dies eindeutig.
Infamen Unterstellungen von dritter Seite, der Stand sei nicht genehmigt gewesen, treten wir insofern entschieden entgegen.
Noch entschiedener wehren wir uns gegen die infamen Vorwürfe der selbsternannten Moralhüter von der „AG Geschichte und Erinnerung“.
„Leute wie Waltraud Beck, die der Meinung sind, Wahrheit und Moral für sich gepachtet zu haben, sind die eigentlichen Hetzer und Spalter der Gesellschaft“,so Kreissprecher Andreas Lobenstein.
In der Frankfurter AfD finden sich weder Rassisten noch Nationalisten, sondern engagierte Mitbürger, die in ihrer knapp bemessenen Freizeit auf Missstände aufmerksam machen.
Am fraglichen Samstag war darüber hinaus auch ein jüdisches -Mitglied am Stand, das sich zu Recht über die Doppelmoral grüner und linker Kritiker der AfD echauffierte. Diese seien mit Vorwürfen in Richtung der AfD schnell bei der Hand, duldeten jedoch Israel-Hasser und Antisemiten in den eigenen Reihen.
Skandalen wie vor ein paar Jahren auf der Zeil, als ein wütender Mob aus Anhängern einer bestimmtem Religion Parolen wie „Hamas! Hamas! Juden ins Gas!“ skandierte, begegnet man freilich von links-grüner Seite mit beredtem Schweigen.
„Meine Frau ist gebürtige Russin, viele unserer Freunde sind nicht-deutscher Herkunft. Ich verwahre mich dagegen, von verblendeten Ideologen als Rassist und Nationalist verunglimpft zu werden!“, so Lobenstein abschließend.
Kontakt: presse@ffm.afd-hessen.de