Schwarz-grüne Verkehrsschikane
Die schwarz-grüne Koalition plant seit langem, den Kfz-Verkehr auf der Berliner Straße nur noch einspurig abzuwickeln. Der grüne Verkehrsdezernent behauptet, dass die Straße dann noch „leistungsfähig“ sei. AfD-Kandidat Rainer Rahn hält das für ausgeschlossen: „Man muss kein Verkehrsexperte sein, um festzustellen, dass eine vierspurige Straße leistungsfähiger ist als eine zweispurige. Alleine wegen der häufig haltenden Lieferwagen ist das Verkehrschaos absehbar“. Die Berliner Straße ist nach wie vor die wichtigste Ost-West-Verbindung der Innenstadt, zumal die nördliche Mainuferstraße Dauerbaustelle ist und häufiger wegen verschiedener Events komplett gesperrt wird.
Für Rahn ist die Motivation klar: „Diese grüne Verkehrsplanung ist ein weiterer Baustein in der ideologisch motivierten Verkehrsbehinderung, mit der den Autofahrern das Befahren der Stadt verleidet werden soll“. Ziel ist es, die Autofahrer auf das Fahrrad oder den ÖPNV zu zwingen. „Wir werden uns im Stadtparlament klar gegen eine solche Planung aussprechen“, so Rahn abschließend.
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